Frauen werden so behandelt wie Männer

Es war einmal vor langer zeit eine junge Frau, sie lebte im 15 Jahrhundert und damals haten
die Männer kein Respekt vor den Frauen die Frauen durfen noch nicht mal arbeiten und sie
durften alles über die Frauen entscheiden die Frauen lisen alles übersicherungehen eine Frau
bekam ein Kind es war ein kleines Mädchen sie hate Braunschwarze Haare und Braune
augen. Der erste Satz den sie sagte war: ,, Männer sollen Respekt vor Fraune haben.“ Als der
Vater das Hörte wurde er zornig er sagte zu seiner Frau: ,,Hast du Armee das beigebracht?“
Die Mutter antwortete ferängstigt: ,,Nein mein Schatz ich weiß nicht von wem sie das hat!“
Der Vater von Aimee sagte: ,, Nun gut ich glaube dir! Armee wucks heran ihre Mütter
versuchte sie zu übereden nicht über Gleichberechtigung zu jeden sie wollte nicht das Aimee
was pasiert. Doch Aimee hörte nicht. Alles ihr Vater am speten abend zurück kam (er war bei
der Arbeit). Das und als Armee runter kammen wollte blieb sie auf der Trepe stehen und
schate durch die kleine lücke sie sah ihre Mutter weinen auf dem Boden sitzen sie flehte ihren
Mann an: ,,Bitte schlag mich nicht. Ich habe getan was ich konnte. Armee ist immernoch
dafür das mäner vor Frauen Respekt haben sollen!“ Der Vater zog seinen Gürtel aus und
sagte:,, Deine ausreden kannst du dir sparen streckt deine Hände aus und denk nicht dran auf
dumme gedanken zu kommen dann wird es nurnoch Schmertz hafter für dich.“Grade als
Aimees Mutter die habd austrecken wollte kamm Aimee die Trepe herunter gestümt sie hate
eine Waffe aus der Waffen samlung ihres Vater sie zielte mit dem Gewär auf ihren Vater und
sagte:,,Vater entfern dich ganz langsam von Mama!“ sagte Aimee mit zitender stime sie gab
die Waffe ihrer Mutter und sagte halte ihn im schach!“ Ich werde inzwischen draussengehen und einen aufstand mit all den anderen Frauen!“ und so geschah es alle Frauen unter ihnen
auch Aimees Mutter alle Frauen versamelten sich vor ddem Rathaus Aimme hat vor das stat
oberhaupt und sagte: ,,Wir haben alle ein Reicht auf Freiheit wir wollen alle über unser Leben
bestämen wir wollen nicht das schwarze Frauen ferbrant werden. Jeder hat ein Recht zu leben
und nun hört mir ganz genau zu Wir lassen uns nicht herum komandieren. Ab dem heutigen
Tag haben wir die Rechte wie ihr auch alle wafen sollen in ein Waffenlager kommen und
auch dort bleiben. Habt ihr alle das ferstanden?“ Alle Männer antworteten im Cor: ,,Ja wir
schwören bei unserem Leben alle werden gleich behandelt und alle lebten friedlich bis ans
Ende ihrer Tage.

Melodie Wirth, Schwarzbach