Das Mädchen und ihre Religion

Es war einmal ein Mädchen das wegen ihrer Religion ausgeschlossen wurde. Das Mädchen
hieß Amaila. Eines Tages als sie in ihre Klasse gehen wollte, hielten sie ein paar Kinder auf.
,,Eyy Mädchen was hast du den da an.“ Amalia sagte nichts. Die Jungen fangten an sie hin
und her zu schubsen. Aber Amalia sagte nichts. Dann fingen sie an noch mehr und härter zu
schubsen. Aber dann sagte sie was: ,,Ey könnt ihr jetzt bitte aufhören es nervt mich sehr! Ich
muss in den Unterricht. Aber die beiden Jungen interessierte es nicht. Sie sagten nur:,, Du bist
doch sowie so schon zuspät!“ Aber dann kam ein anderes Mädchen und rief:,, Ey hört jetzt
sofort damit auf.“ Die beiden rannten um ihr leben und Amalia war endlich befreit. Sie
bedankte sich Million mal bis sie sah das es das belibteste Mädchen der Schule war. Amalia
erschrak und sagte: ,, wieso hast du ausgerechnet du mir geholfen? Das Mädchen sagte: ,,Also
erstmal ich hab einen Namen und zwar ich heiße Leyla und warum sollte ich dir nicht helfen?
Ich kann das auch! Nur weil ich belibt bin. Tja im gegensatz zu dir kenne ich deinen Namen
und zwar heißt du…. Amalia. Amalia fiel fast in unmacht: ,,Wo her weist du meinen Namen.
Ich habe geglaubt das nur meine Klasse meinen Namen kennt. Leyla sagt: ,, Ja siehst du. Du
hast geglaubt. Aber du bist die mit dem Kopftuch also bist du eine Muslimin oder? Amalia
nickte nur mit dem Kopf und sagte: ,,Ja ist das jetzt ein Problem? Leyla erschrack: ,, Nein
natürlich nicht warum sollte es denn eins sein? Ja… alle sagen dass das ein sehr großes Problem wäre wenn ich mal wo arbeiten möchte. Leyla aber sagte nur: ,,a ok wollen wir aber
befreundet sein? Amalia guckte sie an und sagte ja. Als sie am nächsten Tag zusammen in die
Schule gingen, gucken sie sich in der Schule um. Aber nicht nur Amalia und Leyla guckten
sich um sondern die ganze Schule auch. Manche flüstern sich gegen seitig sogar in die Ohren
was. Zumbeispiel: flüsterten sich manche hä und das geht doch gar nicht in die Ohren. Als
dann aber Leyla sagt dass sie befreundet sind lächelten alle weil sie ihre wut unterdrücken
wollten. Amalia dachte alles war gut aber in echt war garnichts ok. Als die erste Pause
begonnen hat ging Leyla zu Amalia. Leyla sagte zu Amalia: ,,Komm ich zeig dich meinen
Freunden.“ Aber Amalia wollte doch eigentlich nicht aber sie sagte: ,,ja. Ok Natürlich ist mir
eine Ehre. Leyla fand es sehr komisch wie Amalia sich benommen hat. Aber es war Leyla
egal. Sie stellte sie jetzt endlich vor. Auf einen schlag noch fünf weitere Freunde. Da Amailia
jetzt mehr Freunde hatte bekam sie jetzt mehr unterstützung und niemand hatte sie mehr
ausgeschlossen. Also war sie jetzt teil der Gruppe und wenn sie nicht gestorbenn ist dann lebt
sie heute immer noch glücklich und zufrieden.

Darja Sesum, Schwalbach